Wissenswertes
Immun Bombe
Substanzen aus der Natur wirken stark wie eine Bombe auf unser Immunsystem….Es sind die gleichen Substanzen die der Pflanze Schutz vor Eindringlingen, Schädlingen, Umwelteinflüsse, Sonne, Kälte etc. geben. Aber diese auch als Lockmittel für Nützlinge ausströmen und als Kommunikation zwischen den Pflanzen dienen.
Es sind die ätherischen Öle in der Pflanze, diese sind zu finden in Blättern, Blüten, Rinde, Harze, Samen, Fruchtschalen, Wurzeln und können hieraus mittels Wasserdampf-Destillation oder Kaltextraktion gewonnen werden. Diese Öle sind fettlöslich, sind aber keine Fette und beinhalten die wertvollen immunstärkenden, zellregenerierende, reinigende Substanzen in Form von feinsten Molekülen.
Dass es keine Öle sind erkennt man daran, dass sie rückstandsfrei verdunsten, d.h. ihre Moleküle an die Luft abgeben und hierüber verteilen.
Diese Moleküle können somit in kürzester Zeit mittels Inhalation, Einreibungen oder innerliche Einnahmen in unsere Körperzellen gelangen und ihre „Arbeit“ verrichten.
Diese Substanzen sind inzwischen sehr gut untersucht und ihre Wirksamkeit bestätigt.
Die Substanzen heißen:
Terpene, Phenole, Sesquiterpene, Monoterpene, Lemonen, Thymole, Eugenole, Menthole etc….
Die ätherischen Öle aus der Schale der Zitrusfrüchte (Zitrone, Orange, Mandarine, Grapefruit, Bergamotte etc.) wirken zuverlässig antiviral und die Öle z.B. aus Oregano antibakteriell. Selbst hartnäckige Bakterien und Pilze können mit den ätherischen Ölen natürlich behandelt werden.
Ätherisches Rosmarinöl wirkt z.B. mittels Inhalation direkt auf das limbische System im Gehirn und kann sich positiv auf die kognitive Leistung auswirken.
Andere Öle können entspannend und ausgleichend wirken. Dazu gehören Blütenöle wie Lavendel, Geranie, Rose… und auch zu einem besseren Schlaf verhelfen.
Andere Öle wirken sich positiv auf die Mikrozirkulation aus und können entsprechend bei Kopfschmerzen und Migräne helfen.
Wieder andere Öle sind besonders gut zu unserer Haut wie Sandelholz, Schafgarbe, Granatapfel….
Wieder andere wirken zellreinigend und zellaufbauend.
Um die Wirkung der Öle kennenzulernen biete ich Öl-Meetings und Workshops an.
Ihre HP
Martina Wagner
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Pollenallergie
Im Januar geht’s wieder los mit den Frühblühern, gefolgt von der Birke im April, im Sommer sind die Gräser dran gefolgt von Kräutern und Getreidepollen.
Halskratzen, Niesen, Augenjucken macht den Aufenthalt im Freien zur Tortur.
Antiallergika sind eine Möglichkeit die Beschwerden zu lindern.
Wenn ma...
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Eingestellt am 08.01.2025 von M. Wagner
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