Im Januar geht’s wieder los mit den Frühblühern, gefolgt von der Birke im April, im Sommer sind die Gräser dran gefolgt von Kräutern und Getreidepollen.
Halskratzen, Niesen, Augenjucken macht den Aufenthalt im Freien zur Tortur.
Antiallergika sind eine Möglichkeit die Beschwerden zu lindern.
Wenn man es naturheilkundlich behandeln möchte kann die Pflanzenheilkunde, Homöopathie und Mycotherapie sehr gut helfen. Akupunktur, Umstimmungstherapien und Vitamin-C-Hochdosis-Infusionen sind weitere therapeutische Maßnahmen um die allergiebereitschaft zu mildern oder gar zu beheben.
Auf den Darm sollte man auch schauen, denn Allergien können durchaus hier ihren Ursprung haben (wie auch Neurodermitis, Rheuma, Infektanfälligkeit, Erschöpfung etc.)
Von mir noch ein Tipp zur Behandlung von Pollenallergie:
Diese 3 ätherische Öle
Lavendel
Lemon
Pfefferminz
können Sie Zuhause anwenden und helfen zuverlässig die allergischen Symptome zu beheben.
Wichtig dabei ist nur reinste therapeutische Öle zu verwenden.
Ich habe die Öle und entsprechendes Zubehör.
Ihre HP
Martina Wagner