Erkältungen - vorbeugen und natürlich behandeln

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In der kalten und nassen Jahreszeit sind die Erkältungskrankheiten wieder im Anmarsch.

Damit Sie trotzdem gesund durch die kalte Jahreszeit kommen gibt es so manche Maßnahme zur Vorbeugung.

Wichtig ist doch schon mal die Kleidung, sie muss der Jahreszeit angepasst sein, also nicht zu leicht bekleidet aus dem Haus gehen, festes und warmes Schuhwerk tragen, denn gerade kalte und nasse Füße sind häufig der Grund, dass man sich eine Erkältung holt.

Die Zimmertemperatur sollte dagegen nicht zu hoch sein.
Damit die Raumluft nicht zu trocken wird, sollten Sie öfters mal „Stoßlüften“.

Nehmen Sie ausreichend warme Getränke zu sich nehmen, besonders empfehlenswert ist Ingwertee, den Sie ganz einfach aus frischen Ingwerscheiben selbst herstellen können.
Dazu Ingwerscheiben 15 Minuten in Wasser kochen, gerne auch mal eine Zimtstange und Sternanis mitziehen lassen.

Denken Sie auch an Wechselduschen und Saunagänge, das trainiert Kreislauf, Durchblutung und Immunsystem.

Sollten Sie trotz allem Husten, Schnupfen oder Halsschmerzen bekommen, dann haben sich bei uns in der Praxis immer hoch dosierte Vitamin-C-Infusionen ausgesprochen gut bewährt.
Das Vitamin C gelangt direkt ins Blut und mobilisiert die Abwehrzellen so effektiv, sodass es den Patienten am nächsten Tag schon sehr viel besser geht oder sogar schon wieder gesund ist.

Pflanzenpräparate, die Thymian, Efeu, Andornkraut, Eukalyptus, Primelwurzel oder Spitzwegerich enthalten helfen bei Verschleimung und Husten. Auch hierbei ist es wichtig viel zu trinken, damit der Schleim sich besser löst.

Meerrettichwurzel und Kapuzinerkresse wirken antibakteriell, antiviral und antimykotisch bei Infekten der Luft- und Harnwege.

Bei Halsentzündungen können Sie mit Salbeiextrakt oder –tee gurgeln.
Nicht zu vergessen, die vielen homöopathischen Heilmittel – sie müssen je nach Beschwerdebild gezielt verordnet werden – die bei jedem Stadium der Halsschmerzen helfen können.

Den Schnupfen unterstützen Sie mit Rotlicht, Wärme, Nasenspülungen, Inhalationen mit Meersalz, Latschenkiefern- oder Eukalyptusextrakt.

Lindenblütentee fördert bei Fieber die Schweißbildung. Und wenn Sie schwitzen können, dann tun und fördern Sie das auch, denn mit jedem Schwitzen scheiden Sie über die Haut Giftstoffe aus und werden damit gesünder.

Ich wünsche Ihnen eine erkältungsfreie kalte Jahreszeit.

Ihre Heilpraktikerin
Martina R. Wagner


Eingestellt am 03.11.2014 von M. Wagner
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